Ehrlich gesagt: Niemand ist jeden Tag motiviert. Nicht einmal die diszipliniertesten Athlet:innen oder die energiegeladensten Fitness–Influencer.
An manchen Tagen springst Du voller Energie aus dem Bett – und an anderen fühlt sich selbst das Anfangen schwer an.
Die gute Nachricht: Du brauchst keine ständige Motivation, um erfolgreich zu sein. Entscheidend ist, wie du mit den Tgen umgehst, an denen die Motivation fehlt.
1. Akzeptiere, dass Motivation kommt und geht
Motivation ist wie das Wetter – sie verändert sich ständig. Manchmal fühlst du dich unaufhaltbar, manchmal einfach leer. Anstatt dagegen anzukämpfen, akzeptiere es. Echter Fortschritt entsteht, wenn du trotzdem weitermachst, auch wenn du keine Lust hast. Du musst nicht perfekt sein – nur beständig genug.
2. Konzentriere dich auf kleine, einfache Schritte
Wenn die Motivation fehlt, sucht dein Kopf sofort nach Ausreden. Der Trick: Mach es dir leicht, anzufangen. Statt „eine Stunde Training“ – zieh einfach deine Sportschuhe an und fang mit 5 Minuten an. Oft kommt die Energie, nachdem du gestartet bist. Kleine Erfolge halten den Schwung am Leben.
3. Erinnere dich an dein „Warum“
Warum hast du überhaupt angefangen? Um dich besser zu fühlen? Gesünder zu werden? Mehr Energie oder Selbstvertrauen zu haben? Wenn du dein „Warum“ wieder spürst, kehrt auch der Antrieb zurück. Schreib es dir auf. Schau es dir an, wenn du aufgeben willst.
Dein „Warum“ treibt dich an– auch dann, wenn die Motivation fehlt.
4. Ändere dein Umfeld
Manchmal liegt es nicht an dir – sondern an deiner Umgebung. Ein chaotischer Raum, ständige Ablenkung oder schlechte Stimmung machen es schwer, ins Tun zu kommen. Mach Musik an, räum auf oder geh zum Training nach draußen. Ein kleiner Tapetenwechsel kann sofort neuen Schwung bringen.
5. Sei freundlich zu dir selbst – nicht kritisch
Es bringt nichts, dich für fehlende Motivation fertigzumachen. Jede:r hat mal solche Phasen. Statt dich zu verurteilen, gönn dir Mitgefühl. Mach eine Pause, lade deine Energie auf – und starte neu. Dein Ziel ist nicht, alles perfekt zu machen, sondern dranzubleiben.
6. Baue Routinen auf, die nicht von Motivation abhängen
Motivation ist kurzfristig – Routinen bleiben. Wenn Bewegung, gesunde Mahlzeiten oder Erholung fest in deinem Alltag verankert sind, Machst du sie automatisch – egal, wie du dich fühlst.
👉🏼 Disziplin trägt dich, wenn Motivation nachlässt.
Motivation kommt und geht – aber dein „Warum“, deine Gewohnheiten und dein Mindset halten dich auf Kurs. Warte nicht auf den perfekten Moment oder das richtige Gefühl. Mach einfach einen kleinen Schritt– und du bist wieder im Flow.
👉🏼 Denk dran: Du brauchst keine Motivation, um Fortschritt zu machen. Du musst nur anfangen.
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