Nich immer sind es die großen Fehler, die uns krank machen. Oft sind es kleine, alltägliche Gewohnheiten, die sich mit der Zeit summieren und uns ausbremsen. Die gute Nachricht: Wenn du sie erkennst, kannst du die ganz leicht ändern. Hier sind fünf Beispiele:
1. Zu wenig Schlaf
Im Schlaf erholt sich dein Körper und dein Kopf. Fehl er dir, fühlst du dich müde, gestresst und hast mehr Alistair ungesunde Snacks.
Tipp: Versuche 7—9 Stunden zu schlafen, halte dein Schlafzimmer dunkel und kühl und meide Bildschirme kurz vor dem Schlafengehen.
2. Zu viel Zucker
Zucker steckt nicht nur in Süßigkeiten— er versteckt sich auch in Softdrinks, Säften, Soßen, und Snacks. Zu viel davon sorgt für Energie—Tiefs und kann langfristig krank machen.
Tipp: Trink Wasser statt Limo und schau auf die Zutatenliste nach „verstecktem Zucker“
3. Dauerstress
Ein bisschen Stress motiviert, aber ständiger Stress macht müde, schwächt dein Immunsystem und stört deinen Schlaf.
Tipp: Gönn dir kleine Pausen, gehe spazieren, atme tief durch oder mache etwas, das dir Spaß und Ruhe gibt.
4. Schlechte Haltung
Stundenlanges Sitzen am Schreibtisch oder auf das Handy starren führt zu Rundrücken, Nackenverspannungen und Rückenschmerzen.
Tipp: Sitze aufrecht, bringe deinen Bildschirm auf Augenhöhe und strecke dich alle 30–60 Minuten kurz durch.
5. Zu wenig Bewegung
Unser Körper ist zum Bewegen gemacht– aber der Alltag hält uns oft stundenlang auf dem Stuhl fest. Wer sich zu wenig bewegt, verliert Energie, gute Laune und Gesundheit.
Tipp: Nimm die Treppe, geh beim Telefonieren spazieren oder plane dir jeden Tag 20–30 Minuten Bewegung fest ein.
Fazit
Gesund leben heißt nicht perfekt sein. Es geht darum, kleine Gewohnheiten zu erkennen, die dir schaden, und sie Schritt für Schritt durch bessere zu ersetzen. Fang mit einer Sache an– dein zukünftiges Ich wird dir dankbar sein.
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